Ich habe diese Website alleine gebaut und aktualisiere sie alleine – da ich sehr viel Arbeit habe, habe ich keine Zeit weitere und bessere Beispiele einzufügen. 

Das ist also nur eine kleine Auswahl dessen, was ich schon vor Jahren drauf hatte 🙂

Falls du mehr und aktuelleres sehen willst, schreib mir ne Mail oder folg mir bei Twitter und Instagram 🙂

Dokus und TV-Beiträge:

Dokus und TV-Beiträge:

Wer an Gastarbeiter denkt, denkt an typische Bilder von starken Männern bei der Arbeit. Doch mehr als ein Drittel der Vertrags- und Gastarbeiter*innen in Deutschland waren Frauen.

Die Frauen, ihre besonderen Probleme und Lebensumstände sind heute größtenteils vergessen. Ich habe eine Doku gemacht, um das zu ändern.

In Deutschland ist fast vergessen, dass in den 90ern 400.000 bosnische Flüchtlinge Teil der Gesellschaft waren. Nach dem Krieg mussten fast alle zurück. Für Kinder, die in Deutschland aufgewachsen waren, und Bosnien nur aus Kriegsnachrichten und Albträumen kannten, war dies besonders hart.

Ich war eine davon. 23 Jahre nach Kriegsende ging ich auf Spurensuche.

Wer an Gastarbeiter denkt, denkt an typische Bilder von starken Männern bei der Arbeit. Doch mehr als ein Drittel der Vertrags- und Gastarbeiter*innen in Deutschland waren Frauen.

Die Frauen, ihre besonderen Probleme und Lebensumstände sind heute größtenteils vergessen. Ich habe eine Doku gemacht, um das zu ändern.

In Deutschland ist fast vergessen, dass in den 90ern 400.000 bosnische Flüchtlinge Teil der Gesellschaft waren. Nach dem Krieg mussten fast alle zurück. Für Kinder, die in Deutschland aufgewachsen waren, und Bosnien nur aus Kriegsnachrichten und Albträumen kannten, war dies besonders hart.

Ich war eine davon. 23 Jahre nach Kriegsende ging ich auf Spurensuche.

TV und Artikel auf Englisch (CNN)

Beiträge auf Englisch (CNN)

CNN – Survivor searches for Remains of Srebrenica Victims

Ramiz Nukić überlebte den Genozid in Srebrenica – und widmete den Rest seines kostbaren Lebens der Suche nach Knochen Ermordeter.

Bei diesem Beitrag habe ich als Reporterin und Produzentin das Konzept entwickelt, recherchiert, Interviews geführt und vieles mehr – während einer einwöchigen Reise quer durch Bosnien für The Christiane Amanpour Show, CNNs Breaking News Coverage und weitere Beiträge für CNNs Digital Abteilung.

Praljak was convicted for numerous war crimes, including a conspiracy with then-president of Croatia to annex a part of Bosnia, through mass murder and deportations of Bosnian Muslims.

As the judge at The Hague read out a verdict confirming his 20-year prison sentence yet again, he stood up and drank poison. A chronicle of the days after his suicide.

On the streets of Berlin, you can’t help but be reminded of the horrors of World War II. Yet, when it comes to remembering World War I, there are far fewer memorials. For some critics, Germany has a selective memory when it comes to its culture of remembrance. So what explains Germany’s World War I memory lapse in its culture of remembering?

Ramiz Nukić überlebte den Genozid in Srebrenica – und widmete den Rest seines kostbaren Lebens der Suche nach Knochen Ermordeter.

Bei diesem Beitrag habe ich als Reporterin und Produzentin das Konzept entwickelt, recherchiert, Interviews geführt und vieles mehr – während einer einwöchigen Reise quer durch Bosnien für The Christiane Amanpour Show, CNNs Breaking News Coverage und weitere Beiträge für CNNs Digital Abteilung.

Praljak was convicted for numerous war crimes, including a conspiracy with then-president of Croatia to annex a part of Bosnia, through mass murder and deportations of Bosnian Muslims.

As the judge at The Hague read out a verdict confirming his 20-year prison sentence yet again, he stood up and drank poison. A chronicle of the days after his suicide.

On the streets of Berlin, you can’t help but be reminded of the horrors of World War II. Yet, when it comes to remembering World War I, there are far fewer memorials. For some critics, Germany has a selective memory when it comes to its culture of remembrance. So what explains Germany’s World War I memory lapse in its culture of remembering?

Expertengespräche

Interviews

Die rechtsextremen Terroristen von Utoya, Christchurch, München und viele mehr waren inspiriert vom Genozid an Bosniaken. Wenn wir dieses wichtige Thema weiterhin ignorieren, werden aus Morden an Bosniaken, Morde an uns allen.

Live TV-Interview für DW English – zum abspielen aufs Bild klicken

Am 11. Juli schaut die Welt nach Srebrenica, am 12. ist fast alles vergessen. Welche konkreten Schritte müssen getan werden, um den Genozid richtig aufzuarbeiten und einen neuen zu verhindern?

Live TV-Interview für DW English – zum abspielen aufs Bild klicken

Die Gesellschaft ist divers und vielfältig. In Kulturinstitutionen und Medienunternehmen ergibt sich oft ein anderes Bild. Wer bestimmt, was debattiert und worüber berichtet wird? Wer entscheidet, wer dazu gehört und wer nicht? Wie verändert sich die Berichterstattung, wenn die Perspektiven diverser werden? Interview für das schweizer Radio SRF

Die rechtsextremen Terroristen von Utoya, Christchurch, München und viele mehr waren inspiriert vom Genozid an Bosniaken. Wenn wir dieses wichtige Thema weiterhin ignorieren, werden aus Morden an Bosniaken, Morde an uns allen.

Live TV-Interview für DW English – zum abspielen aufs Bild klicken

Am 11. Juli schaut die Welt nach Srebrenica, am 12. ist fast alles vergessen. Welche konkreten Schritte müssen getan werden, um den Genozid richtig aufzuarbeiten und einen neuen zu verhindern?

Live TV-Interview für DW English – zum abspielen aufs Bild klicken

Was können Europa und die Ukraine von Sarajevo lernen? Die bosnische Hauptstadt Sarajevo steht nicht nur für den Ersten Weltkrieg und für die längste Belagerung des 20. Jahrhunderts, sondern ist auch ein Symbol des friedlichen Zusammenlebens verschiedener Ethnien und Religionen.

30 Jahre nach Anfang des Angriffkrieges gegen Bosnien ziehen wir Lehren aus dem Leid.

Artikel und Textreportagen:

Print:

“Wenn ihr in fünf Minuten nicht verschwunden seid, rufe ich die Polizei!” So wurden meine Familie und ich aus einer Flüchtlingsunterkunft rusgeworfen, weil meiner Schwester eine Puppe hatte.

Über Flucht, Dankbarkeitszwang und die Erwartung, dass arme Menschen sich nichts gönnen dürfen.

Sehr oft mache ich Analysen dazu, was bei der Berichterstattung deutscher Redaktionen schief läuft – jedes Mal mit Fokus auf ein anderes Thema. Diesmal ging es um ein Teil des letzten Genozids an Bosniaken – Srebrenica. Und zwar darüber, dass allein schon die Phrase “8000 uslimische Männer und Jungen” voller Fehler ist.

Wegen Corona wurden Muslime aufgefordert, den ganzen Monat Ramadan zu „verschieben“, zu Chanukka gab es keine Lockerungen und was Divali überhaupt ist, müssen die
meisten sowieso erst googeln. Doch wegen Weihnachten macht man „Pause“ im Lockdown.

Deutschland ist tief von christlicher Dominanz durchzogen. Viele nicht- oder andersgläubige Menschen werden so unsichtbar gemacht.

“Wenn ihr in fünf Minuten nicht verschwunden seid, rufe ich die Polizei!” So wurden meine Familie und ich aus einer Flüchtlingsunterkunft rusgeworfen, weil meiner Schwester eine Puppe hatte.

Über Flucht, Dankbarkeitszwang und die Erwartung, dass arme Menschen sich nichts gönnen dürfen.

Babyknochen, Strampelanzug, Schnuller: In einem Massengrab in Nordbosnien lagen die Überreste der vier Monate alten Amila, ihrer Mutter, ihrer Geschwister und mehr als 260 ihrer Nachbarn.

Der Mann, der allein in Bosnien den Mord an Amila und rund 100.000 weitere Morde zu verantworten hat, heißt Ratko Mladić. Er war oberster General der selbsternannten “Serbischen Republik”.

Begegnungen mit drei Menschen, die den Genozid überlebten.

Während des Genozids gegen Bosniaken wurden alle Nichtserben gezwungen, sich mit weißen Bänder am Oberarm zu markieren. Danach wurden sie in Konzentrationslager deportiert, gefoltert, vertrieben. Heute kämpfen Überlebende ausgerechnet mit weißen Bändern für Gerechtigkeit.

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